24 Stunden

Bärgevent Reitnau

Nicht Verpassen!
15. / 16. August 2025

Täg
Stunde
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Sekunde
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24 Stunden-Veloevent für einen guten Zweck

Bärgevent Reitnau 2025. Die grandiose Fortsetzung – soll mit DIR ein unvergesslicher Anlass werden. An dem Leidenschaft auf Ausdauer trifft und jeder Tritt in die Pedale einen nicht nur einem persönlichen Ziel näher bringt, sondern auch einen wertvollen Beitrag für einen guten Zweck leistet. Damit auch du gemeinsam mit Gleichgesinnten unvergessliche Höhenmeter erklimmen kannst – melde dich jetzt an

Zahlen Bärgevent Reitnau 2024

Teilnehmer
Höhenmeter
Runden

15./16.
August
2024

Erreiche dein Potenzial und sei dabei am Bärgevent Reitnau 2025.

En Event för dech!

Unsere Hauptleistungen

Währen 24 Stunden wirst du am Bärgevent Reitnau 2025 deine Höhenmeterzahl in die Höhe schrauben und wir bieten dir:

24 std. Verpflegung

Geniesse die ganze Zeit über warmes Essen – so viel und so oft du möchtest!

Sanität

Unser Sanitätsteam ist während 24 Stunden für dich da, um dich kompetent zu verarzten.

Schlafplatz

Pack deinen Schlafsack ein und mach ein gemütliches Nickerchen im Trockenen, wann immer dir danach ist.

Unterhaltung

Wir rocken den Event mit einer sensationellen Live-Band! Weitere Unterhaltung ist durch unsere Speaker garantiert.

Der Bärgevent Reitnau 2025

ZÄME ERLÄBE FÖRNE GUETE ZWÄCK

Bist du bereit für ein unvergessliches Veloerlebnis in Reitnau? Beim Bärgevent Reitnau 2025 geht es darum, innerhalb von 24 Stunden so viele Höhenmeter wie möglich auf dem Fahrrad zu erobern – und das alles für einen guten Zweck! Egal, ob du dich dem virtuellen Gipfel des Napf, Pilatus, Titlis, Matterhorns, Kilimandscharo, Aconcaguas oder sogar des Mount Everest stellen möchtest – deine ultimative Herausforderung wartet bereits auf dich.

Zielsetzung

Bei unserem Bärgevent Reitnau definiert jeder Teilnehmer sein persönliches Ziel – sei es mit 8 Runden für den 1408 Meter hohen Napf oder mit ambitionierten 50 Runden für den 8848 Meter hohen Mount Everest. Doch hier geht es nicht nur um sportlichen Ehrgeiz. Vielmehr dreht sich alles darum, gemeinsam Spass zu haben, mit Gleichgesinnten eine unvergessliche Zeit zu erleben und dabei Gutes zu tun.

Unterstützung rund um die Uhr:

Wir bieten rund um die Uhr Unterstützung: Warme Mahlzeiten sorgen für das leibliche Wohl, während Schlafplätze bereitstehen, damit jeder die Möglichkeit hat, sich auszuruhen. Zudem steht ein engagiertes Team von Samaritern für unsere Sicherheit bereit – sie sind immer zur Stelle, um uns zu unterstützen.

Für die Schweizer Paraplegiker-Stiftung

Während du in die Pedale trittst und die virtuellen Höhenmeter sammelst, unterstützt du auch die Schweizer Paraplegiker-Stiftung. Mit deiner Teilnahme hilfst du, wichtige Projekte und Dienstleistungen für Menschen mit Querschnittslähmung zu finanzieren. Dieses Engagement verleiht dem Event eine zusätzliche Bedeutung und motiviert uns alle, noch eine Runde mehr zu drehen.

Spass und Gemeinschaft

Der Bärgevent Reitnau ist eine einzigartige Gelegenheit, persönliche Grenzen zu testen, neue Freunde zu finden und Teil einer leidenschaftlichen Community zu sein, die das Radfahren und das Helfen liebt.

Los geht’s

Packe dein Velo, stelle dich der Herausforderung des Bärgevent Reitnaus 2025 und sei Teil eines unvergesslichen Abenteuers, das Körper und Geist fordert, während du für eine gute Sache in die Pedale trittst. Egal, ob du ein ambitionierter Radsportler oder ein Freizeitfahrer bist, der Spass an der Herausforderung sucht – beim Bärgevent Reitnau ist für jeden etwas dabei. Lass uns gemeinsam die Gipfel erklimmen und dabei die wichtige Arbeit der Schweizer Paraplegiker-Stiftung unterstützen! Weiter Informationen findest du hier.

All your Answers

FAQs

Spenden Sie und seien Sie Teil eines neuen Kapitels für Rollstuhlsportler.

Dis Ziel dini Möglichkeite

Welchen Berg möchtest du erklimmen?

Oder willst du doch lieber in die Tiefe?

01

Der Napf ist ein markanter Berg im Schweizer Mittelland, der die Grenze zwischen den Kantonen Luzern und Bern bildet. Mit seiner Höhe von 1’408 Metern bietet er eine atemberaubende Rundsicht auf die Alpen und die Jurakette.
Der Napf ist bekannt für seine idyllischen Wanderwege und die typischen, entzückenden Emmentaler Bauernhöfe, die die Landschaft prägen

Nice to Know: Es gibt eine alte Sage, die erzählt, wie der Napf zu seinem Namen kam: Riesen sollen mit Schaufeln Erde aufgehäuft und so den Berg erschaffen haben. Der Napf (Schweizerdeutsch für “Topf”) soll dabei als Schaufel gedient haben.

Ilustration vom Napf

Napf

Illustration vom Pilatus

Pilatus

02

Der Pilatus, ein massiver Bergmassiv vor den Toren Luzerns, ist voller Legenden und Geschichten. Mit einer Höhe von 2’128 Metern dominiert er die Landschaft und zieht Besucher aus aller Welt an.
Der Pilatus ist über eine der steilsten Zahnradbahnen der Welt erreichbar und bietet eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten, darunter Wandern, Gleitschirmfliegen und Skifahren im Winter.

Nice to Know: Der Name “Pilatus” soll von Pontius Pilatus herrühren, dessen Geist hier angeblich umherwandert.

03

Der Titlis ist ein Berg in den Urner Alpen der Schweiz. Mit einer Höhe von 3’238 Metern ist er besonders bei Wintersportlern beliebt und bekannt für seinen ganzjährig zugänglichen Gletscher.
Die Rotair-Seilbahn, die zum Gipfel führt, ist die erste Drehseilbahn der Welt und bietet während der Fahrt eine 360-Grad-Sicht.

Nice to Know: Der Titlis beherbergt die höchstgelegene Hängebrücke Europas, die “Titlis Cliff Walk”.

Illustration vom Titlis

Titlis

Illustration Matterhorn

Matterhorn

04

Das Matterhorn, einer der bekanntesten Berge der Welt, befindet sich in den Walliser Alpen an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Mit seiner markanten, pyramidenförmigen Spitze ist es ein Symbol der Alpen.
Das Matterhorn hat eine Höhe von 4’478 Metern und war einer der letzten grossen Alpengipfel, der bestiegen wurde. Die Erstbesteigung im Jahr 1865 endete tragisch mit vier Todesfällen.

Nice to Know: Das Matterhorn inspirierte das Design der berühmten “Toblerone”-Schokolade.

05

Der Kilimandscharo in Tansania ist der höchste Berg Afrikas und ein einsamer Vulkan, der aus drei Hauptgipfeln besteht: Kibo, Mawenzi und Shira. Kibo, der höchste, ist noch immer potenziell aktiv.
Jährlich zieht der Berg Tausende von Bergsteigern an, die den Gipfel, auf 5’895 M.ü.M., über verschiedene Routen erreichen wollen.

Nice to Know: Ein, als UNESCO-Weltnaturerbe gelisteter, Nationalpark mit einzigartiger alpiner Flora und Fauna umgibt das Massiv.
Die rasche Höhenzunahme beim Aufstieg bietet die seltene Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit verschiedene Klimazonen von tropischen Wäldern bis hin zu arktischen Bedingungen zu durchqueren.

Illustration vom Kilimandscharo

Kilimandscharo

Illustration vom Aconcagua

Aconcagua

06

Der Aconcagua ist mit 6’958 Metern der höchste Berg ausserhalb Asiens und Teil der Anden in Argentinien. Er zieht erfahrene Bergsteiger aus der ganzen Welt an.
Der Berg ist bekannt für seine extremen Wetterbedingungen und die technische Herausforderung, die er darstellt.

Nice to Know: Der Aconcagua liegt in einem geschützten Nationalpark und ist bekannt für seine beeindruckende Südwand, eine der grössten und schwierigsten Bergwände der Welt.

07

Der Mount Everest, gelegen im Himalaya an der Grenze zwischen Nepal und dem autonomen Gebiet Tibet, ist mit 8’848 Metern der höchste Berg der Erde.
Der Everest zieht jährlich Hunderte von Bergsteigern an, die versuchen, seinen Gipfel zu erreichen, eine Unternehmung, die mit erheblichen Risiken verbunden ist.

Nice to Know: Die Erstbesteigung gelang 1953 Edmund Hillary und Tenzing Norgay. Seitdem hat der Berg eine faszinierende Geschichte von Triumphen und Tragödien geschrieben.

Illustration vom Mount Everest

Mount Everest

Illustration des Marianengrabens.

Marianengraben

08

Der Marianengraben ist der tiefste Punkt der Erdoberfläche und liegt im westlichen Pazifischen Ozean. Er stellt die ultimative Herausforderung für Tiefseeforscher dar.
Mit einer Tiefe von etwa 11’000 Metern ist er tiefer als der Mount Everest hoch ist.

Nice to Know: Die erste bemannte Expedition erreichte 1960 den Grund des Grabens.

“Trenching” beim Bärgevent Reitnau bietet eine einzigartige Wendung – denn dabei gilt es, die “negativen Höhenmeter” des Marianengrabens hinabzufahren, eine spielerische Hommage an die Tiefseeerkundung.

EHR MACHETS EUS MÖGLECH!

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